Die 27.Feencon ist vorüber und es waren erneut zwei schöne Tage, angefüllt mit tollen Gesprächen, lustigen Spielrunden und Nerdkram an jeder Ecke.

Die Feencon begann für uns in diesem Jahr sehr entspannt, da wir diesmal in einem kleinen Hotel übernachteten und schon Freitag zum Aufbau vor Ort waren. Das nervige Pendeln und Aufstehen mitten in der Nacht entfielen also.

Direkt vorweg, es war ein wenig leerer als sonst, was sicherlich am Beginn der Sommerferien lag. Als Aussteller sieht man sowas immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die lachende Seite gewinnt in dem Fall und so hatte ich auch mal Zeit herumzulaufen, andere Stände zu beschnuppern und ein wenig zu shoppen. Die Ausbeute war dann auch, verglichen mit meinen sonstigen Conkäufen, geradezu riesig.

Shopping-Beute!

Shopping-Beute!

Dabei kam es auch zu einem interessanten Gespräch mit Jürgen Mang von JC Games über Druckkosten. Und falls Jürgen das hier liest auch mal ganz offiziell: Dein Zeug gehört mit zum coolsten Kram auf dem Markt! Über Druckkosten reden wir ein anderes Mal, nur so viel, wir haben offenbar exakt dieselben Eindrücke über die Zeit gesammelt: Die Druckkosten sinken seit Jahren deutlich.

Insgesamt bot die Halle ein breites Spektrum an Unterhaltung und sogar den ein oder anderen Neuausteller, wie beispielsweise Anja Bagus mit ihrer Ätherwelt oder den Jungs und Mädels des Endzeit-Rollenspiles No Return.

Eines der Highlights für mich war unser Verlagstreffen, das seit einigen Jahren Samstagabends auf der Feencon stattfindet. Betreut und bewirtet vom Personal des Hallen-Restaurants, ist das Treffen gemütlich, lustig und sehr lecker. Vielen Dank dafür an die Betreiber der Stadthalle und auch an die Con-Orga, die das regelmäßig möglich machen und uns Nerds mit einem Service verwöhnen, der die Feencon schon ein wenig einzigartig macht.

Mit der diesjährigen Feencon geht übrigens eine kleine Ära zu ende, da Tore nach etlichen Jahren die Orga verlässt. Ich bin seit 2008 als Aussteller auf der Feencon und so sehr ich Tore verstehe und so sehr ich den Rest der Orga und auch die Neuzugänge mag, bleibt doch ein schmerzliches Gefühl. Wenn du das liest, Tore, du bewegst deinen Hintern gefälligst als Ausgleich zum Verlagstreffen! Ausreden werden keine akzeptiert! Davon ab: Vielen Dank für deine Arbeit und all die Mühe in den Jahren! Es war nicht immer leicht (bei 40 Grad im Schatten) aber es hat immer Spaß gemacht.

Soweit zur Feencon aus meiner Sicht. Ich bin sehr gespannt auf das kommende Jahr. Der neue Termin steht bereits fest und unsere Planungen dazu haben bereits letzten Montag beginnen (hoho). Wenn alles klappt, wird die 28. Feencon mit der ein oder anderen Überraschung aufwarten können. 🙂

Bis dahin

Christian

 

This article has 3 comments

    1. Christian L.

      Hallo Jürgen,

      es ist schon komisch, man sollte meinen, dass man sich häufig genug sieht aber irgendwie schafft man es dann doch immer wieder aneinander vorbeizurennen. 🙂

  1. Pingback: FeenCon 2016 – Presseschau | Windgeflüster

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